Homöopathie

Unter Homöopathie versteht man die Anwendung von potenzierten Arzneimitteln – meist in Form von Globuli.

Das Wort „Homöopathie“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „ähnliches Leiden“.  Diese Übersetzung beschreibt auch schon den eigentlichen Hintergrund dieser Form der Naturheilkunde:  Ähnliches soll mit Ähnlichem geheilt werden. Das heißt, dass zum Heilen einer Erkrankung Mittel eingesetzt werden, die bei einem Gesunden, ähnliche Symptome erzeugen würden, wie es die Erkrankung bei dem Kranken tut. Dies nennt man das „Ähnlichkeitsprinzip“.

 

Samuel Hahnemann, ein deutscher Arzt und der Begründer der Homöopathie, hat sich dieses Wissen bereits im Jahre 1805 sehr erfolgreich zunutze gemacht. Zur Herstellung der homöopathischen Arzneimittel werden die Grundsubstanzen wiederholt potenziert, das heißt, mit Wasser verdünnt und verschüttelt. Meist im Verhältnis 1:10 oder 1:100.

 

Auch bei Tieren kommt die Homöopathie zum Einsatz. Die erste Publikation zum Thema Tierhomöopathie stammt vom Hofapotheker Donauer aus dem Jahr 1815. Und auch Hahnemann selbst war der Meinung, dass die homöopathischen Mittel genauso bei Tieren wirken.

 

Die Grundlage für die Wahl des geeigneten Mittels und deren Potenz ist eine ausführliche Anamnese.  Diese führe ich zusammen mit dem Besitzer und dem Tier durch. Es gilt, anhand der beschriebenen Probleme und den Auffälligkeiten, die das Tier zeigt, aus über 3.000 Mitteln genau das richtige, für Ihr Tier individuell passende Mittel herauszusuchen.

Tierheilpraxis
Danièle Wurth

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